Vorsorgestudie 2025 – was sind die wichtigsten Erkenntnisse?
Die Vorsorgestudie 2025 wurde im Auftrag von Erste Bank, Sparkassen und Wiener Städtische durchgeführt und zeigt einen zunehmenden Zuspruch der Österreicherinnen und Österreicher zu dem Thema private finanzielle Vorsorge. Sowohl die aktuelle wirtschaftliche Situation in Verbindung mit den geopolitischen Entwicklungen, als auch die derzeitige Ausgestaltung des österreichischen Pensionssystems im Hinblick auf Stabilität und Finanzierbarkeit machen sich in den Ergebnissen bemerkbar. Besonders Frauen ist dabei die eigene finanzielle Unabhängigkeit sehr wichtig.
Was sind die wichtigsten Erkenntnisse der Vorsorgestudie 2025?
– 86% sehen das Thema „finanzielle Vorsorge“ als „sehr wichtig“ bzw. „eher wichtig“ an
– Selbst Vorsorge zu betreiben sehen die Meisten als sinnvollste Möglichkeit zur Reduktion der Altersarmut (83% sagen „sehr sinnvoll“ bzw. „eher sinnvoll“)
– 43% schätzen das eigene Risiko für Altersarmut als „sehr hoch“ bzw. „eher hoch“ ein.
– 69% der Frauen gehen nicht davon aus, eine ausreichend hohe staatliche Pension zu erhalten.
– Männer haben einen durchschnittlichen Sparbetrag von 299€, Frauen einen von 192€
Neben dem altgedienten Sparbuch sind Lebensversicherungen (34%), Bausparen (31%) sowie Fondssparpläne (23%) die am häufigsten genutzten Vorsorgeinstrumente der befragten Teilnehmer:innen.
Wir informieren gerne über die verschiedenen Vorsorgemöglichkeiten im Rahmen unserer Tätigkeit als Versicherungsmakler.
Hier der Link zur Studie: