Was denkt Österreich über Finanzvorsorge?
Die aktuelle UNIQA Studie dazu zeigt:
Obwohl finanzielle Vorsorge generell einen hohen Stellenwert hat und von über 70% der 16-bis 60-Jährigen als wichtig erachtet wird, haben nur rund 4 von 10 Österreicher:innen bereits konkrete Maßnahmen für die finanzielle Absicherung im Alter getroffen. Dieser Trend ist seit 2021 sogar stark rückläufig, es treffen also weniger Menschen entsprechende Maßnahmen für die Altersvorsorge.
Hier tritt das Vorsorge-Paradoxon auf. Bei den Österreicher:innen herrscht Einigkeit darüber, dass ein frühes Startalter (20-25 Jahre) und ein Betrag ab € 100,– pro Monat für die finanzielle Sorge Sinn machen. Der tatsächlich für Vorsorge verwendete Betrag liegt jedoch deutlich darunter.
Nur ca. 50% aller Befragten zwischen 16 und 60 Jahren wissen, wo und wie sie sich über finanzielle Vorsorge informieren bzw. beraten lassen können. Von Personen der Gen Z sind es gar nur knapp mehr als ein Drittel der Teilnehmer. Ohne Rücksicht auf diverse Altersgruppen zu nehmen, gaben ca. 30% an, dass wenig über Veranlagungs- bzw. Finanzthemen wissen.
Um sich mit der eigenen finanziellen Unabhängigkeit auseinanderzusetzen gibt es verschiedene Ansatzpunkte und Möglichkeiten. Dazu stehen wir gerne zu unverbindlichen Beratungsgesprächen zur Verfügung.
Hier noch der Link zur Studie: https://www.uniqa.at/versicherung/finanzen/studie-2023-private-pensionsvorsorge.html?cmp=FinStu23&med=social&pub=li&grp=as&ad=vo&var=feed